Raus aus der Rauchfalle

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„Immer dieser Gedanke, dass ich bereits eine Stunde nicht geraucht habe oder einen Tag. Das hat mich total verrückt gemacht.“

Welcher Raucher kennt das nicht? Man denkt, man ist so weit. Es ist ganz einfach. Einfach keine mehr anzünden und dann kommen die (angeblich) fiesen Nikotin-Monster und lassen einen nicht in Ruhe. Ununterbrochen der Blick auf die Uhr. Gedanken sausen durch den Kopf: Nur noch eine, dann ist Schluss.

Genauso erging es Ute Jürgens. Seit ihrem 13. Lebensjahr kam sie nicht von den Zigaretten weg. 35 Tassen klebrigen Teer, den sie sich über 35 Jahren in die Lunge „reingeatmet“ hat. Dazu weitere 4.7999 Giftstoffe, wie  Hexamin, Butan, Cadmium,Talgsäure, Grillanzünder, Feuerzeugbenzin, Kerzenwachs, Methan, Arsen, Kohlenstoffmonoxid, Methanol, Ammoniak oder Raketentreibstoff – um nur einen Teil zu benennen. Alleine beim Aufzählen wird einem übel.

Einmal hatte Ute es doch ein Jahr geschafft, ohne Zigaretten, aber die Sucht war stärker. Und was passierte nach diesem Rückschlag?

’Es ist so schwer, damit aufzuhören.’

Dieser Satz hat sich auch bei Ute über viele Jahre eingeprägt. Doch wer bestätigt dies denn? Eine Studie, Ärzte?

Überlege doch mal, wer hat als einziger ein Interesse daran, dass DU nicht aufhörst, weil es angeblich so schwer ist? Dein Partner, Deine Familie, Deine Freunde? Ganz sicher nicht, denn sie freuen sich mit Dir mit, wenn Du endlich gesund und frei bist vom Qualm.

Es sind viele große Konzerne, die jahrelang dafür unterschwellig gesorgt haben, dass Aufhören schwer sein MUSS!

Und diese verworrene Gedankenwelt unterstützt das jahrelang antrainierte Rauchverhalten. Denn es ist keine Sucht. Ein Raucher übt nur fleißig (nämlich vielfach täglich) positive Momente mit dem ‚Genuss’ von Zigaretten zu verbinden.

Oder stehst Du nachts auf, weil Dein Körper nach einer Zigarette hipert? Genau!

Lasse Dich nicht geiseln von denen, die davon profitieren, wenn es Du Zug um Zug schlechter geht und mache es wie Ute Jürgens. Dank Hypnose konnte sie den Schalter in ihrem Kopf umhebeln: „Dank Hypnose konnte ich meine Gewohnheit brechen und bin nun seit zwei Monaten clean, zufrieden und habe nicht mal 1 Gramm zugenommen.

Ich steigere täglich durch Sport und Workouts meine Kondition und kann einfach richtig tief durchatmen, muss nicht mehr ständig Husten. Und von dem gesparten Geld gönne ich mir ab sofort jeden Monat etwas, was mir GUT tut, nicht, was mich KAPUTT macht.“

Auch DU kannst aufhören. Gönne Dir ein freies Leben. Entscheide Dich JETZT:

www.nichtraucherguru.de

Rauchfrei – am besten von Anfang an!

2005 war dies das Motto des Weltgesundheitstages. Wir möchten das Thema zum heutigen Weltgesundheitstag erneut aufnehmen, denn es gibt  alleine in Deutschland noch immer 26 Millionen Menschen, die rauchen und jedes Jahr sterben zwischen 110.00 und 140.000 an den Folgen des Tabakkonsums.

Trotz dieser erschreckenden Zahlen fangen JEDEN Tag 1.000 Teenager mit dem Rauchen an. 80 % davon rauchen bis an ihr Lebensende. 500 von ihnen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit 13 Jahre früher als ihre Freunde sterben, die nicht zum Glimmstengel greifen.

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So wirkt sich das Rauchen negativ auf die Gesundheit aus

Lunge
Wer raucht, hat weniger Sauerstoff zur Verfügung. Das Kohlenmonoxid verdrängt durch seine höhere Bindungsfähigkeit die Sauerstoffmoleküle beim Andocken an die roten Blutkörperchen.

Der Rauch einer Zigarette enthält über 4.800 Chemikalien, einschließlich
Hexamin, Butan, Cadmium,Talgsäure, Grillanzünder, Feuerzeugbenzin, Kerzenwachs, Methan, Arsen, Kohlenstoffmonoxid, Methanol, Ammoniak, Raketentreibstoff um nur einige wenige zu nennen.

Diese Chemikalien verändern das Lungengewebe. Im Laufe der Jahre lagern sich die giftigen Bestandteile in der Lunge ab. Die Flimmerhärchen im Inneren der Lunge verkleben, was die Selbstreinigung der Atemwege beeinträchtigt. Die Bronchien verengen sich und reagieren mit Entzündungen, die sich zur chronischen Bronchitis entwickeln können.

Die schwerwiegendste Folge ist Lungenkrebs.

Herz-Kreislauf-System

Mit jeder Zigarette werden die Gefäße verengt und verhärtet. Dies führt zu einer verringerten Durchblutung der Haut und der Extremitäten. Längerfristig steigt der Blutdruck und die Pulsfrequenz und auch Herzkranz- und Gehirngefäße können sich verändern.

Um den Sauerstoffmangel auszugleichen produziert das Knochenmark vermehrt rote Blutkörperchen, wodurch das Blut dickflüssiger wird. Gleichzeitig fördert Rauchen die Verklumpung der Blutplättchen (Thrombozyten), was zur Bildung von Blutgerinnseln führen kann.

Beides beeinträchtigt die Fließeigenschaften des Blutes in den sich verengenden Blutgefäßen und kann zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen.

Haut

Die Haut wird bei regelmäßigem Tabakkonsum schlechter durchblutet. Sie altert dadurch schneller und bildet mehr Falten.

Beine

Die Gefäßverkalkung macht sich auch in den Beinen bemerkbar. Wenn sich die Gefäße in den Beinen verschließen, kommt es zum Raucherbein. Wunden heilen schlechter, weil das Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Im Extremfall droht die Amputation.

Mund, Rachen, Kehlkopf

Die giftigen Stoffe aus dem Tabakrauch schädigen die Mundschleimhaut. Wunden heilen langsamer und das Risiko für Krebs im Mund- und Rachenraum steigt drastisch.

Geschlechtsorgane

Der schlechte Zustand der Gefäße sorgt bei 90% der rauchenden Männer zu Potenzstörungen bis hin zur Impotenz. Bei Frauen sinkt die Fruchtbarkeit um rund 40%.

Zähne

Durch die Abschwächung der Abwehrkräfte, wird das Zahnfleisch bedeutend anfälliger für lang andauernde Entzündungen. Das kann zu massiver Schädigung der Kieferknochen führen und lässt ihn schrumpfen. Die Zähne können nicht mehr halten und fallen aus. Im Vergleich zu Nichtrauchern haben Raucher ein sechsfach höheres Erkrankungsrisiko für Tumore im Mund- und Rachenraum. Aber auch das Risiko, an einem Speicheldrüsentumor zu erkranken, ist bei Rauchern deutlich erhöht. So erkranken allein in Deutschland jährlich etwa 10.000 Menschen an einem Krebs der Mundhöhle und des Rachens, rund 4.500 sterben daran.

Diese Liste ließe sich noch lange weiterführen…

Es ist nie zu spät mit dem Rauchen aufzuhören, denn der Körper kann sich regenerieren. Je früher, umso besser – wie diese Grafik zeigt:

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Bereits nach 20 Minuten normalisieren sich Herzschlag und Blutdruck.

Nach 12 Stunden normalisiert sich das Kohlenstoffmonoxid-Level im Blut.

Nach drei Monaten steigern sich die Lungenfunktion und Deine Durchblutung. Keine neun Monate und Du kannst wieder leichter atmen und hustest weniger.

Nach einem Jahr ist das Risiko an einer Herzkranzgefäßerkrankung zu erkranken um die Hälfte gesunken. Nach fünf Jahren ist auch das Risiko Mund-, Rachen,- Speiseröhren- und Blasenkrebs zu bekommen um 50% geringer.

Das Lungenkrebsrisiko ist nach 10 Jahren ebenfalls halbiert, Kehlkopf- und Bauchspeicheldrüsenkrebs nehmen ebenfalls ab.

Nach 15 Jahren ist das Risiko einer Herzkranzgefäßerkrankung gleich dem eines Nichtrauchers.

Entscheide Dich jetzt für ein rauchfreies, gesundes Leben! Mache jetzt den ersten Schritt und werde Nichtraucher. Der Weltgesundheitstag ist der richtige Zeitpunkt, um Dinge zu verändern.

Deshalb kannst Du am 07. April für nur 69,00 Euro starten und sparst 10,00 Euro.Dazu melde Dich einfach jetzt unter www.dernichtraucherguru.de  mit folgendem Gutschein-Code KQM8CKPTTD an.

(Nur gültig vom 06.04.2015 19.00 Uhr bis 07.04.2015 23:59 Uhr)

Also, worauf wartest Du?

150 Millionen Männer bekommen keinen mehr hoch!

Errektionsstörungen

Welcher Mann spricht schon gerne über Erektionsstörungen? Und dennoch betrifft es sehr viele. Rund 150 Millionen Männer weltweit leiden an erektiler Dysfunktion – sprich, sie bekommen einfach keinen mehr hoch.

Fakt ist, dass bereits etwa ein Drittel aller Männer unter 50 Jahren in unterschiedlichem Ausmaß die Erfahrung einer Erektionsstörung macht. Neben dem Alter gibt es zahlreiche weitere Risikofaktoren, die Erektionsstörungen begünstigen. Dazu gehören Bluthochdruck, Diabetes und Arteriosklerose. Daneben spielt der Lebensstil eine wichtige Rolle. Alkohol, zu wenig Bewegung, Übergewicht und vor allem Rauchen. All das kann zu Erektionsstörungen führen.

Raucher bekommen häufiger Impotenz

Studien haben ergeben, dass das Risiko für Erektionsstörungen bei Rauchern um 50 % höher liegt als gegenüber Menschen, die nie geraucht haben. Je länger und öfter ein Mann raucht, umso mehr nimmt die Gefahr zu.

Rauchen schädigt direkt die Gefäßwände und zwar über verschiedene Mechanismen“, erklärt Dr. Katrin Schaller, die im WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle am Deutschen Krebsforschungszentrum arbeitet.

Einerseits wird die Versorgung des Penis über die Arterien zahlreicher Rauchinhaltsstoffe beeinträchtigt, zusätzlich wird die Funktion der Schwellkörper beeinträchtigt, indem die Schwellkörper-Muskeln (vergleichbar mit den Muskeln der Arterienwand) an Elastizität verlieren.

Somit wird die vollständige Erschlaffung der Schwellkörper erschwert, diese ist jedoch wiederum die Voraussetzung für einen ausreichenden Bluteinstrom in die Schwellkörper und in der Folge für die Erektion.

Normaler Geschlechtsverkehr ist so nicht mehr oder nur noch unzureichend möglich. „Außerdem hemmt Tabak die Bildung von Testosteron“, sagt Schaller. Ein Mangel an Testosteron, dem männlichen Sexualhormon, spielt bei erektiler Dysfunktion wohl ebenfalls eine Rolle.

Die gute Nachricht: Wer rechtzeitig mit dem Rauchen aufhört, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Risiko für eine erektile Dysfunktion verringern. Es gibt Untersuchungen in denen festgestellt wurde, dass beim sogenannten Schlaferektionstest die erektile Funktion nach dem Rauchverzicht nach 6 Wochen wieder normal wurde.

Also: Nichtraucher werden und wieder mehr Spaß am Sex haben! Je früher, desto besser!

 

 

Krass: Jede Zigarette ist eine Gefahr für Mund und Zähne

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Vor kurzem wurden uns Fotos von Zigarettenpackungen aus Thailand gesendet. Solche krassen Bilder mit Warnhinweisen findet man dort überall auf den Zigarettenschachteln. Ein guter Anlass, sich einmal mit dem Rauchen und den daraus resultierenden Folgen für die Zahngesundheit genauer zu beschäftigen.

Egal, ob Zigarette, Pfeife oder Zigarre: Rauchen sorgt nicht nur für gelbe Zähne, sondern schadet den Zähnen ungemein.

Der schädliche und krebserregende Qualm lagert sich auf Zähnen, Zunge und Mundschleimhaut ab. Das inhalierte Nikotin gelangt über die Schleimhäute und die Lunge in die Blutbahn und sorgt somit für eine Verengung der Adern.

Die Folge: Die Schleimhaut und das Zahnfleisch werden nicht mehr ausreichend durchblutet, das Immunsystem muss seine Abwehrzellen durch enger gewordene Adern schleusen. Dadurch sinkt die Abwehrkraft des Zahnfleisches und so steigt automatisch das Risiko, um das fünf- bis sechsfache an Paradontitis zu erkranken.

Wie negativ sich Tabakkonsum auf Zahnfleisch und Kiefer auswirken, belegen die Ergebnisse der jüngsten deutschen Studie zur Mundgesundheit. 27,1 Prozent der Raucher im Alter von 35 bis 44 Jahren leiden an einer schweren Parodontitis.

Der Kieferknochen kann schrumpfen

Doch damit nicht genug. Durch die Abschwächung der Abwehrkräfte, wird das Zahnfleisch bedeutend anfälliger für lang andauernde Zahnbett-Entzündungen und frühzeitigen Zahnausfall. Das kann zu massiver Schädigung der Kieferknochen führen und lässt ihn schrumpfen. Fast jedes dritte Implantat geht durch Rauchen unwiederbringlich verloren.

Besonders tückisch ist: Ein Raucher merkt oft nicht mal, wenn das Zahnfleisch entzündet ist. Durch die Verengung der Adern haben Raucher viel weniger Zahnfleischbluten. Und das ist ein typisches Warnzeichen für Parodontitis. Ohne diese „Frühwarnsystem“ wird das Problem oftmals nicht vom Betroffenen, noch vom Zahnarzt rechtzeitig erkannt.

Zudem ist die Wundheilung bei Rauchern deutlich verlangsamt, auch solche Wunden, die durch Zahn- oder Kieferoperationen entstehen.

 

NR

Mundhöhlen- und Speicheldrüsenkrebs – das Todesurteil

Im Vergleich zu Nichtrauchern haben Raucher ein sechsfach höheres Erkrankungsrisiko für maligne Tumore im Mund- und Rachenraum. Bei gleichzeitigem Konsum von Alkohol kann das Risiko für Mundhöhlenkrebs sogar bis auf das 13-Fache ansteigen.

Aber auch das Risiko, an einem Speicheldrüsentumor zu erkranken, ist bei Rauchern deutlich erhöht. So erkranken allein in Deutschland jährlich etwa 10.000 Menschen an einem Krebs der Mundhöhle und des Rachens, rund 4.500 sterben daran.

Lasst es einfach nicht dazu kommen. Allein der Gedanke daran, sollte den Griff zur nächsten Zigarette vermeiden.

Da lacht die Seele: Jetzt rauchfrei in den Frühling starten

NGblogDie Sonne scheint, die Vöglein zwitschern – ja, der Frühling ist da. Dabei denken die meisten an die eigenen vier Wände, das Auto, die Kleidung. Doch auch unser Körper und unsere Seele erfreuen sich über eine Erfrischung. Die beste Zeit für einen inneren Frühjahrsputz.

Auch Angstzustände und Depressionen können Folgen jahrelangen Zigarettenkonsums sein. Forscher am University College London sind der Meinung, dass das Risiko, an einer Angststörung oder Depressionen zu erkranken, durch regelmäßiges Rauchen um bis zu 70% erhöht werden kann.

Wer die Finger von Zigaretten lässt, kann sowohl körperliche als auch psychische Schäden wieder rückgängig machen. Denn geht es dem Körper gut, lacht die Seele!

Im Rahmen der Studie wurden 6.500 Personen im Alter von über 40 Jahren unter die Lupe genommen. Unter den Rauchern litten 18,3 Prozent an Depressionen und Angst, während sich unter den ehemaligen Raucher (die das Rauchen mindestens ein Jahr zuvor aufgegeben hatten) nur 11,3 Prozent Betroffene befanden. Bei den Nichtrauchern waren es nur zehn Prozent.

Rauchen schadet nicht nur dem Körper massiv, sondern auch der mentalen Gesundheit. Der Leiter der Studie, Robert West, sagt: „Mit dem Rauchen aufzuhören, kann der Schlüssel zu ihrer körperlichen, aber auch mentalen Gesundheit sein.“

Wenn Du aufhörst, geht es dir schnell besser. Gerade mal 24 Stunden dauert es, bis sich Geruchs- und Geschmackssinn verbessert haben. Grund: Die Rezeptoren im Mund- und Nasenraum werden sensibler. Nach nur 3 Monaten ist die Haut wieder besser durchblutet und man bekommt einen frischen Teint. Und auch das Sexleben soll bei Nichtrauchern erheblich besser sein…na wenn das nicht Grund genug ist zum Frühlingsanfang aufzuhören?

Nach mehr als 280.000 Zigaretten in 40 Jahren hat es klick gemacht

Kai

Eine Schachtel pro Tag rauchte Kai Loos. Seit etwa 40 Jahren.

„Angefangen habe ich mit 13 oder 14 Jahren, also insgesamt stand ich in etwa 40 Jahre im Rauch. Anfangs waren es täglich nur so um die 5 bis 10, ab der Lehre dann 15 bis 20 und seit meinem 18. Geburtstag hab ich täglich 20 Zigaretten geraucht. Bevor ich Jan Becker im Frühstücksfernsehen sah, hatte ich auch schon mehrmals versucht aufzuhören. Leider vergeblich“, berichtet der Produktionsmitarbeiter aus Oranienburg.

So wie viele andere Raucher auch. Das einzige, was er über das Aufhören bisher immer wieder gehört hatte: Es ist total schwer.

Genauso wird es jedem Raucher über Jahre vermittelt. Sei es durch andere Raucher oder auch in der Werbung für Hilfsmittel gegen das Rauchen, lautet der erste Satz: Mit dem Rauchen aufzuhören ist schwer.

Die meisten Raucher versuchen mehrfach, sich von den Glimmstengeln zu befreien. Meist erfolgslos. Kein Wunder eigentlich, wenn der Raucher unter völlig falschen Voraussetzungen versucht, das Rauchen aufzugeben.

Haben Sie jemals gehört, dass ein Erwachsender sagt: ‚Lass es, es ist zu schwer’ -wenn ein Kind Laufen lernt, vor sich hinwackelt und immer wieder umfällt? Ganz bestimmt nicht.

Auch wenn man sich entscheidet, Nichtraucher zu werden gibt es manchmal unangenehme Begleiterscheinungen, aber die zeigen nur eines: die Wunde heilt.

Viele Teilnehmer, die jetzt erfolgreich selbstbewusste Nichtraucher sind, bestätigen immer wieder, den innovativen Ansatz von Jan Beckers Methode „Für Immer Nichtraucher in 120 Minuten“.

Seit fast einem Jahr lebt Kai Loos nun rauchfrei und erzählt: „Jan Becker hat mir mit seiner Methode, die Augen geöffnet, worum es beim Rauchen, bzw. Nichtrauchen eigentlich geht und dann hat es klick gemacht.

Das ist jetzt mittlerweile fast ein Jahr her und ich kann mir ein Leben als Raucher schon gar nicht mehr vorstellen.“

Dabei war Kai eher skeptisch: „Ich hatte ja auch schon mehrmals versucht aufzuhören. Mit Pflastern auf dem Arm – ohne Erfolg, mit dem Kaugummi von Nicorette – ohne Erfolg, mit auf Streichhölzern kauen – ohne Erfolg. Jetzt beim schreiben, muss ich darüber echt lachen. Nun, wie gesagt alles ohne Erfolg.

Von Jan Beckers Methode war ich nicht überzeugt. ALSO EIGENTLICH HATTE ICH EHER DARAN GEZWEIFELT, DASS DAS MIT DEM HYPNOTISCHEN ANSATZ WIRKLICH FUNKTIONIERT. Aaaaaber, zu dem Zeitpunkt hatte ich jeden Morgen extreme Hustenanfälle. Also entschied ich mich, es zu versuchen. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Inzwischen lebe ich 40 Wochen, sprich 10 Monate rauchfrei. Ein Leben als Raucher kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen. Vielen Dank Jan!“

Rauchen lässt die Haut schneller altern

Eine einmalige Studie von US-Chirurgen mit eineiigen Zwillingen offenbart die Spuren der Hautalterung die das Rauchen hinterlässt. Selbst nach nur wenigen Jahren des Tabakkonsums sind Veränderungen deutlich sichtbar.

Einmal im Jahr wird Twinsburg in Ohio zur Metropole von Zwillingen. Plastische Chirurgen der Case Western Reserve University in Cleveland haben sich das Ereignis jetzt für ihre wissenschaftliche Arbeit zunutze gemacht, um zu schauen, wie Raucher im Vergleich zu Nichtrauchern altern, mit zu erwartenden Ergebnissen.

Dass das Rauchen Menschen äußerlich schneller altern lässt, haben Wissenschaftler bereits in den siebziger Jahren belegt, doch noch nie habe jemand die Gesichter einer größeren Gruppe von eineiigen Zwillingen auf die Spuren, die der Tabakkonsum hinterlässt, untersucht und miteinander verglichen.

Rauchen hinterlässt deutliche Spuren zwischen Nase und Oberlippe

Insbesondere an den Augenlidern, Lid- und Tränensäcken, Nasen- und Lippenfalten wurde eine schnellere Alterung deutlich. Rauchten beide Zwillinge, waren die Alterszeichen bei den länger rauchenden Zwillingen deutlicher ausgeprägt.

Der linke Zwilling hat 17 Jahre länger geraucht als ihre Schwester. Deutlich sind hier di vielen Falten rund um den Mund, dicke Tränensäcke und Hautunreinheiten zu erkennen.
Der linke Zwilling hat 17 Jahre länger geraucht als ihre Schwester. Deutlich sind hier di vielen Falten rund um den Mund, dicke Tränensäcke und Hautunreinheiten zu erkennen.

Um die Augenpartie werden die Spuren an den Lid- und Tränensäcken deutlich. Die Wissenschaftler spekulieren, ob Schäden am Bindegewebe um das Auge herum für diese sichtbaren Auswirkungen verantwortlich sein könnten. Bereits 5 Jahre als Raucher reichen aus, um Unterschiede erkennen zu können.

Wenig überrascht zeigten sich die Studienleiter, dass im unteren Drittel des Gesichts die Falten um die Lippen bei den Rauchern deutlicher zu sehen sind als bei den Nichtrauchern. Das Rauchen erhöhe den Verlust der Elastizität der Haut. Das lasse zum Beispiel die Nasolabialfalte zwischen Nase und Oberlippe hervortreten.

Der linke Zwilling, der jahrelang raucht, sieht deutlich faltiger und älter aus.
Der linke Zwilling, der jahrelang raucht, sieht deutlich faltiger und älter aus.

Auch die Fettverteilung im Körper beeinflusst das Aussehen des Gesichts. Zudem stellten sich eine leichte Veränderung der Mimik der Falten im Gesicht fest, sodass der rauchende, beziehungsweise länger rauchende Zwilling auf Fotos korrekt identifiziert werden konnte.

Eindeutiges Fazit: Rauchen macht alt!

Viele Raucherinnen geben ein kleines Vermögen für Anti-Falten- oder Anti-Aging Cremes aus, dabei können sie viel sparen, weil die Entscheidung jetzt Nichtraucher zu werden die einfachste und effektivste Methode für einen frischen, gesunden Teint ist.

Das Rauchen aufgeben: Der perfekte Zeitpunkt für Frauen

Gibt es einen perfekten Zeitpunkt, mit dem Rauchen aufzuhören? Der beste Zeitpunkt ist jetzt, denn schon nach zwei Tagen ist das Herzinfarktrisiko bereits geringer und der Geruchs- und Geschmacksinn und die Atmung verbessern sich merklich.

Für Frauen gibt es jedoch ein Phase in der es noch ein wenig leichter fällt, dem Glimmstengel endgültig Adieu zu sagen.

An der University of Montreal wurde erstmals das Verhältnis zwischen weiblichem Zyklus und dem Verlangen nach Zigaretten wissenschaftlich untersucht und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis.

Gegen Ende des Zyklus stehen die Chancen am besten. Denn da befindet sich die Frau in der sogenannten Lutealphase, die beste hormonellen Voraussetzungen, sich vom stinkenden Laster zu befreien. Diese Phase beginnt nach dem Einsprung und dauert bis zu 16 Tage an.

Für ihr Experiment haben die Wissenschaftler 34 Frauen und Männer ausgewählt, die täglich mehr als 15 Zigaretten rauchen. Sie zeigten neutrale Bilder und Bilder, die das Verlangen nach einer Zigarette anregen. Währenddessen haben die Ärzte mit einem MRT die Gehirnareale beobachtet. Die Frauen wurden dabei in unterschiedlichen Phasen ihres Zyklus getestet.

„Berücksichtigt man also den Menstruationszyklus, kann das Frauen helfen, mit dem Rauchen aufzuhören“, erläutert Adrianna Mendrek, Leiterin der bislang einmaligen Studie.

Also, liebe Frauen, hört auf Euren Bauch. Er hilft Euch, mit dem Rauchen aufzuhören.

Von der starken rosafarbenen Nichtraucher-Lunge zur mickrigen Teer-Leiche

Weltweit ist der Genuss von Tabak für fünf Millionen Tote pro Jahr verantwortlich. In Europa ist Rauchen die größte Einzelursache für Erkrankungen und vorzeitige Todesfälle. In Deutschland sterben rund 300 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Zudem altern Raucher generell schneller als Nicht-Raucher und verkürzen ihre Lebenserwartung um bis zu zehn Jahre.

In Zigaretten sind über 3000 Substanzen enthalten mit zahlreichen schädlichen Wirkungen. Diese reichen von chronischen Reizzuständen der Bronchien mit vermehrter Schleimbildung, einer Verringerung der Reinigungsfunktion der Atemwegsschleimhaut bis hin zur direkten Zellschädigung und Lungenkrebs.

Bis zu einer Tasse schwarzen Teer „flößt“ sich ein Durchschnittsraucher pro Jahr in die Lunge rein.

Wie dramatisch das für die Lunge ist, zeigt das Vine-User von Devin Arbelo:

Egal ob alt oder jung, aufhören lohnt sich jederzeit. Denn schon nach  zehn Jahren ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich niedrig wie bei den Menschen, die nie geraucht haben.

Du willst endlich Nichtraucher werden? Dann starte jetzt!

Aufhören lohnt sich!

Auf der Hitliste der schlechten Angewohnheiten steht Rauchen ganz weit oben. Und zum Anfang des neuen Jahres nehmen sich viele Raucher vor, endlich Nichtraucher zu werden. Du auch? Dann zögere nicht und entscheide Dich jetzt, ein glücklicher Nichtraucher zu sein.

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Es gibt ein Leben nach dem Rauchen. Das ist sogar sehr schön und mit Jan Beckers Online-Coaching „IN 120 MINUTEN ZUM NICHTRAUCHER“ bist du vollkommen entspannt – ganz ohne Zigaretten.

Es gibt sehr viele positive Veränderungen, die eintreten werden, wenn Du Nichtraucher bist:

  1. Ich bin fitter
  2. Ich stinke nicht mehr
  3. Ich schlafe besser
  4. Ich habe weißere Zähne
  5. Ich habe mehr Geld in der Tasche
  6. Meine Haut ist schöner
  7. Ich schmecke viel besser
  8. Ich werde von den Glimmstengeln nicht mehr gegeißelt
  9. Ich habe mein Ziel erfolgreich umgesetzt
  10. Ich genieße mein Leben rauchfrei
  11. Ich bin stolzer Nichtraucher
  12. Ich bringe mich nicht mehr auf Raten um
  13. Ich belüge mich nicht mehr selbst
  14. Ich bin stark
  15. Ich werfe der lügenden Tabakindustrie nicht mehr mein Geld in den Rachen
  16. Ich kann endlich den Welt-Nichtrauchertag mitfeiern
  17. Ich kann entspannt eine lange Flugreise antreten
  18. Ich will kein Sklave mehr sein, von etwas, dass gerade mal 1 Gramm wiegt
  19. Ich bin viel konzentrierter
  20. Ich habe mich dazu entschieden

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Sicher fallen Dir noch weitere, persönliche Gründe ein, von denen Du profitierst, wenn Du mit dem Rauchen aufhörst. Es lohnt sich!

Also, worauf wartest Du? Informiere Dich jetzt direkt auf www.dernichtraucherguru.de und werde Nichtraucher!