Krebsexperten warnen vor E-Zigarette

Krebsexperten warnen vor Gesundheitsgefahren aus dem Dampf der E-Zigaretten und fordern ein Verbot von Aromastoffen. Der aromatisierte Dampf enthält nachgewiesen schädliche, aggressive Moleküle, die Zellschäden durch oxidativen Stress verursachen. Er ist mit verschiedenen Gefahren verbunden, die von Entzündungen der Atemwege, bis hin zum Krebsrisiko durch Nikotin reichen. 

Egal, ob über Tabak oder der E-Zigarette aufgenommen, Nikotin macht körperlich und psychisch abhängig. Nicht zuletzt ist Nikotin giftig.
Der Gesetzgeber sollte einzig und allein den Tabakgeschmack zulassen. Dies sei insbesondere nötig, um Kinder und Jugendliche zu schützen.

Denk an Deine Gesundheit! Egal, ob Dampf oder Rauch. Mach jetzt endlich den Schritt und besiege Deine Nikotinsucht!
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27 Euro pro Packung

Australiens Opposition will das Rauchen unerschwinglich machen.
Der Sender ABC berichtete am Montag, dass die Australian Labor Party (ALP), im Falle eines Sieges bei den Anfang 2017 anstehenden Parlamentswahlen, die Zigarettenpreise innerhalb von drei Jahren auf über 40 Australische Dollar (27 Euro) pro Packung erhöhen will.

Derzeit kostet eine Packung mit 25 Zigaretten knapp 25 Australische Dollar.

Zum Vergleich: In Deutschland kostet eine Schachtel Zigaretten derzeit rund 5,60 Euro bei 19 Stück. Dies enspricht ein Stückpreis von 29,47 Cent

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Quelle: n-tv.de
http://www.n-tv.de/ticker/Australiens-Opposition-will-bei-Wahlsieg-Rauchen-unerschwinglich-machen-article16415906.html

Rauchverbot im Auto

Ein Schritt in die richtige Richtung?

Ab dem 1. Oktober ist in Großbritannien das Rauchen am Steuer verboten. Zumindest in Anwesenheit von Minderjährigen. Das gilt nicht nur für den Fahrer , sondern auch für die Passagiere. Wer erwischt wird, muss ein Bußgeld von 60 Pfund, umgerechnet etwa 85 Euro zahlen. Egal, ob Schiebedach, Fenster oder Türen vom Fahrzeug geöffnet sind.

Das Gesetz wurde auf Grund mehrerer Studien verabschiedet, die belegen, dass Passivrauchen für Kinder besonders schädlich ist, da sie schneller atmen und sich Organe und Immunsystem noch in der Entwicklung befinden. Großbritannien folgt damit Ländern wie Griechenland und Frankreich, die schon in Vergangenheit ein Rauchverbot für’s eigene Auto, aber auch für Busse und Taxen verhängt haben.

Auch in Deutschland war eine solche Regelung im Gespräch, doch bislang ohne Ergebnis. Dabei ist es wichtig, dass wir unsere Kinder vor dem schädlichen Qualm schützen.

Mach jetzt den Anfang! Mit Jan Beckers effektiver Methode wirst Du in 120 Minuten zum Nichtraucher und schenkst Dir und Deinen Kindern ein rauchfreies Leben. Sie haben ein Recht darauf, saubere Luft einzuatmen.

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Schalte Deinen Glücksturbo ein und geniesse den Sommer in vollen Zügen!

Rauchen entspannt und hilft gegen Stress? Von wegen. Eine neue Studie hat jetzt gezeigt: Wer mit dem Rauchen aufhört, ist richtig glücklich.

Auch Angstzustände und Depressionen können Folgen jahrelangen Zigarettenkonsums sein. Forscher am University College London sind der Meinung, dass das Risiko, an einer Angststörung oder Depressionen zu erkranken, durch regelmäßiges Rauchen um bis zu 70% erhöht werden kann.

Wer die Finger von Zigaretten lässt, kann sowohl körperliche als auch psychische Schäden wieder rückgängig machen.
Denn geht es dem Körper gut, lacht die Seele!

Im Rahmen der Studie wurden 6.500 Personen im Alter von über 40 Jahren unter die Lupe genommen. Unter den Rauchern litten 18,3 Prozent an Depressionen und Angst, während sich unter den ehemaligen Raucher (die das Rauchen mindestens ein Jahr zuvor aufgegeben hatten) nur 11,3 Prozent Betroffene befanden. Bei den Nichtrauchern waren es nur zehn Prozent.

Rauchen schadet nicht nur dem Körper massiv, sondern auch der mentalen Gesundheit. Der Leiter der Studie, Robert West, sagt: „Mit dem Rauchen aufzuhören, kann der Schlüssel zu ihrer körperlichen, aber auch mentalen Gesundheit sein.“

Wenn Du aufhörst, geht es dir schnell besser. Gerade mal 24 Stunden dauert es, bis sich Geruchs- und Geschmackssinn verbessert haben. Grund: Die Rezeptoren im Mund- und Nasenraum werden sensibler. Nach nur 3 Monaten ist die Haut wieder besser durchblutet und man bekommt einen frischen Teint. Und auch das Sexleben soll bei Nichtrauchern erheblich besser sein…was hindert Dich noch daran diesen Sommer in vollen Zügen zu genießen?

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Männer: Nichtraucher haben besseren Sex

 

ErrektionsstörungenEs ist traurig aber wahr: Rauchen schadet der Gesundheit und dem Sexualleben.

Die Inhaltsstoffe des Tabaks verändern die Art und Weise wie der Körper Sexualhormone verarbeitet.

Durch jede Zigarette, die ein Mann raucht, erhöht er nicht nur massiv das Krebsrisiko und verkürzt seine Lebenserwartung immens – nein, er verliert das wertvolle Y-Chromoson, dass Männer von den Frauen unterscheidet. Kurz gesagt: Rauchende Männer werden zelltechnisch gesehen „zur Frau“, erhöhen ihr Krebsrisiko und können noch früher sterben.

Die Universität in Uppsala in Schweden führte dazu ein Experiment mit über 6.000 Teilnehmern durch. In der aktuellen Studie haben die Forscher nach Gründen für den Verlust des Y-Chromosoms gesucht. Und siehe da: Aktive Raucher verzeichneten rund vier Mal häufiger einen Verlust des Y-Chromosoms als Nichtraucher.

Doch das ist längst nicht der einzige negative Effekt des Zigarettenkonsums.

 Fakt ist, dass bereits etwa ein Drittel aller Männer unter 50 Jahren in unterschiedlichem Ausmaß die Erfahrung einer Erektionsstörung macht. Neben dem Alter gibt es zahlreiche weitere Risikofaktoren, die Erektionsstörungen begünstigen. Dazu gehören Bluthochdruck, Diabetes und Arteriosklerose. Daneben spielt der Lebensstil eine wichtige Rolle.

Je länger und öfter ein Mann raucht, umso mehr nimmt die Gefahr zu.

Normaler Geschlechtsverkehr ist so nicht mehr oder nur noch unzureichend möglich. Außerdem hemmt Tabak die Bildung von Testosteron. Ein Mangel an Testosteron, dem männlichen Sexualhormon, spielt bei erektiler Dysfunktion wohl ebenfalls eine Rolle.

Die gute Nachricht: Wer rechtzeitig mit dem Rauchen aufhört, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Risiko für eine erektile Dysfunktion verringern. Es gibt Untersuchungen in denen festgestellt wurde, dass beim sogenannten Schlaferektionstest, die erektile Funktion nach dem Rauchverzicht nach 6 Wochen wieder normal wurde.

Merke: Nichtraucher haben besseren Sex.

80 Milliarden Euro, die sich jährlich in „Luft“ auflösen  

Raucher belasten nicht nur ihr eigenes Portmonee, sie belasten die Volkswirtschaft höher als Nichtraucher. Fehltage, krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit, Frührente und teure Behandlungen aufgrund von Folgeschäden jahrelangen Tabakkonsums summieren sich zu einem hohen Kostenbedarf.

Ob Krebs, Herz-Kreislauf- oder Atemwegserkrankungen – wer täglich raucht, erhöht die Wahrscheinlichkeit chronisch zu erkranken immens, auch zu Lasten des Gemeinwohls.

Laut einer aktuellen Studie der Deutschen Krebsforschung belaufen sich die tabakbedingten Kosten für Gesundheitswesen und Volkswirtschaft auf rund 80 Milliarden Euro. Dazu zählen unter anderem Arzneimittel, medizinische Dienstleistungen wie Operationen und Rehabilitationsmaßnahmen oder tabakbedingte vorzeitige Ausscheiden aus der Berufswelt, Witwenpensionen, Langzeitarbeitslosigkeit und Ausfall durch Krankheit.

Gäbe es keine Raucher mehr, könnten die 80 Milliarden für viele sinnvolle Dinge eingesetzt werden als Investitionen in Bildung, Erziehung Pflege, Sport und Kultur. Ein Kitaplatz kostet rund 120 Euro monatlich. Die Zuschüsse für eine Seniorenpflege belaufen sich im Durchschnitt auf 2.750 Euro. Wer im Fußballverein spielen will, zahlt im Jahr 100 Euro. Der Monatsbeitrag einer Musikschule liegt derzeitig bei 38 Euro. Wie viele Menschen auf positive Art und Weise mit den 80 Milliarden unterstützt werden könnten, zeigt die Grafik:

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Nichtraucher sind frei

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Freiheit wird in der Regel verstanden als die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen allen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können.

Als Nichtraucher ist man frei von Zwängen, frei von Entzugserscheinungen, kein Sklave der Zigarette, angstfrei und selbstbestimmt.

Als Raucher zwingt man sich im Winter bei eisigen Temperaturen auf den Balkon zu stellen oder raus auf die Straße zu gehen, um eine zu qualmen. Danach bekommt man noch von seinen Mitmenschen zu hören, wie unangenehm man riecht. Wer macht das gerne oder fühlt sich dadurch wirklich besser? Auch ein Raucher macht das nicht gerne, aber er ist eben nicht frei.

Ein Raucher zwingt sich immer für Nachschub zu sorgen, Orte zu finden, wo man rauchen darf. Immer auf der Suche nach einem Automaten, einem Kiosk. Husten und ein unangenehmer Geruch umgibt ihn. Durch den ewigen Zwang ist er gestresster, ängstlicher und vor allem unglücklicher. Raucher haben das Gefühl, dem Verlangen nach der nächsten Zigarette nachgehen zu müssen. Sie sind gefangen.

Doch was ist die Lösung? Der Verstand weiß längst, dass Rauchen auch zum schnelleren Tode führen kann. Am Geld kann es auch nicht liegen. Die eigene Gesundheit scheint ebenfalls nicht der Antrieb sein, aufzuhören. Die Lösung liegt im Unterbewusstsein.

Jan Beckers effektive Methode „In 120 Minuten zum Nichtraucher“ hat ihn selbst zum selbstbewussten Nichtraucher verholfen. Hunderte haben sich dank seiner Technik den Weg in die Freiheit schon gebahnt.

Entscheide auch Du Dich für ein rauchfreies, selbstbestimmtes und glückliches Leben. Informiere Dich kostenfrei unter:

www.nichtraucherguru.de

 

 

 

 

Gib Deinem Leben nicht nur mehr Leben, sondern auch Tage

„Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben – aber dem Tag mehr Leben“, dieser allgemein bekannte Spruch trifft auf den ein oder anderen zu. Wer damit jedoch nicht gemeint sein kann, ist ein Raucher, denn jeder der noch zum Glimmstängel greift, kann mit der richtigen Entscheidung seinem Leben schnell mehr Tage geben.

Zug um Zug schwindet die Lebenszeit eines Rauchers schneller dahin. Ein Raucher verliert pro Zigarette 13,6 Minuten seiner Lebenszeit. Auf eine Schachtel gerechnet sind es schon 4,6 Stunden. Im Schnitt sterben Raucher 10 Jahre früher als ihre nichtrauchenden Mitmenschen. Allein in Deutschland sind es 110.000 Menschen.

Der Rauch einer Zigarette enthält über 4.800 Chemikalien, einschließlich Hexamin, Butan, Cadmium,Talgsäure, Grillanzünder, Feuerzeugbenzin, Kerzenwachs, Methan, Arsen, Kohlenstoffmonoxid, Methanol, Ammoniak und Raketentreibstoff. Diese Chemikalien verändern das Lungengewebe. Die schwerwiegendste Folge ist Lungenkrebs. Mit jedem Zigarettenzug werden die Gefäße verengt und verhärtet. Längerfristig steigt der Blutdruck und die Pulsfrequenz und auch Herzkranz- und Gehirngefäße können sich verändern. Dies kann zu Herz- und Schlaganfällen führen.

Doch damit nicht genug:

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Wer nie geraucht hat oder rechtzeitig aufhört, verdoppelt die Chance, sein 80. Lebensjahr zu erleben. Es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören, denn der Körper kann sich regenerieren. Je früher, umso besser:

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Was würdest Du tun, wenn man Dir 10 Jahre Lebenszeit schenkt? Die Welt bereisen, eine neue Sprache lernen? Noch mal beruflich neu durchstarten? Sicher fällt Dir selbst vieles ein. Entscheide Dich jetzt für ein rauchfreies Leben und genieße die gewonnene Zeit in vollen Zügen frischer Atemluft.

Rauchen macht blind!

Herzinfarkt, Lungenkrebs oder Schlaganfall – dass das Rauchen zahlreiche Krankheiten fördert, wissen die meisten.

Viel weniger bekannt ist, dass sich der Tabakkonsum auch schädlich auf die Sehkraft der Augen auswirken kann. Jahrelanger Nikotinkonsum fördert Schäden an der Netzhaut, die zu einer starken Sehbehinderung führen können.

Die Zellgifte im Rauch schädigen nicht nur direkt die hochsensiblen Nervenzellen in der Netzhaut und im Sehnerv, sondern auch die Durchblutung des Auges wird durch das Rauchen verschlechtert.

Allein in Deutschland leiden mindestens zwei Millionen Menschen unter einer Netzhauterkrankung, die im höheren Lebensalter der häufigste Grund für eine Erblindung ist.

Der Graue Star wird durch den Griff zur Zigarette begünstigt. Ähnliches gilt für den Grünen Star. Untersuchungen haben gezeigt, dass Raucher statistisch einen höheren Augeninnendruck als Nichtraucher haben. Am Tränenfilm, der Schutzschicht des Auges, hinterlässt Zigarettenrauchen ebenfalls seine Spuren und kann so zu einem trockenen Auge beitragen.

Wer auf seinen Durchblick nicht verzichten und seinen Augen Gutes tun will, hört mit dem Rauchen auf.

Schalte den Muskel-Turbo ein: Werde jetzt Nichtraucher!

 

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Tausende strömen in diesen Tagen zur FIBO in Köln, um sich die neuesten Gesundheits- und Fitnesstrends anzusehen. Fast 10 Millionen Deutsche sind Mitglied in einem Fitness-Club. Viele nehmen sich jetzt die Zeit, den Sommerbody zu formen!

Die wenigsten wissen, dass Rauchen ihren Bemühungen einen muskulösen Körper zu bekommen, einen gehörigen Strich durch die Rechnung macht. Fitnesstreibende können viel bessere Erfolge haben, wenn sie nicht rauchen.

Die körperliche Schadensliste, die durch Rauchen entsteht, ist lang und über vieles haben wir schon berichtet: Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Gefäßverkalkung, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Hirnschlag, vorgealterte Haut, Krebs und Impotenz. Eine neue Studie belegt nun: Rauchen hat auch einen erheblich negativen Einfluss auf die Muskelbildung!

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Allein eine Zigarette sorgt dafür, dass Dein Training uneffektiver wird, da kurzeitig die Muskelkraft um 10% schwindet.

Die Forschung hat schon lange festgestellt, dass Raucher tendenziell weniger Muskelmasse vorweisen können als Nichtraucher. Bis jetzt war jedoch die genaue Ursache dafür nicht bekannt. Eine Gruppe Wissenschaftler ist dem nachgegangen und veröffentlichte dazu eine Studie mit folgendem Ergebnis: Rauchen beeinflusst die Muskelproteinsynthese negativ, indem der Einbau von Aminosäuren gehemmt und der Abbau forciert wird. Über einen längeren Zeitraum geht über diese Mechanismen schleichend immer mehr Muskulatur verloren.

Für die Studie untersuchten die Forscher 16 weibliche und männliche Probanden. Alle teilnehmenden Personen glichen sich in puncto körperlicher Aktivität, BMI und Alter (ca. 65 Jahre). Es gab nur einen gravierenden Unterschied: 50 % rauchten bereits über 20 Jahren rund 20 Zigaretten pro Tag, die anderen waren allesamt Nichtraucher.

Allen Probanden wurde eine Infusionslösung mit der radioaktiv markierten Aminosäure Leucin verabreicht (Aminosäuren sind wichtige Baustoffe für die Muskulatur). Die Bilanz über einen gewissen Zeitraum entscheidet letztlich, ob Muskulatur dazukommt oder schwindet: Werden mehr Aminosäuren eingebaut, als abgebaut werden, wächst der Muskel. Umgekehrt nimmt er an Größe ab.

Mittels des radioaktiv markierten Leucins stellten die Wissenschaftler fest, ob und wie viel Aminosäuren in die Muskulatur eingebaut werden. Die dafür nötigen Gewebeproben wurden vor und nach Verabreichung der Infusionslösung entnommen.

Es zeigte sich, dass in der Rauchergruppe erheblich weniger Leucin in die Muskeln eingebaut wurde – sprich die Muskelmasse schwindet.

Wenn Du Dich schon entschieden hast, durch Sport und Workouts einen gesunden Körper zu formen, dann mach auch den zweiten Schritt. Torpediere Dein Training nicht länger in dem Du rauchst. Schalte den Muskel-Turbo ein und werde jetzt Nichtraucher.