Nichtraucher sind frei

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Freiheit wird in der Regel verstanden als die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen allen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können.

Als Nichtraucher ist man frei von Zwängen, frei von Entzugserscheinungen, kein Sklave der Zigarette, angstfrei und selbstbestimmt.

Als Raucher zwingt man sich im Winter bei eisigen Temperaturen auf den Balkon zu stellen oder raus auf die Straße zu gehen, um eine zu qualmen. Danach bekommt man noch von seinen Mitmenschen zu hören, wie unangenehm man riecht. Wer macht das gerne oder fühlt sich dadurch wirklich besser? Auch ein Raucher macht das nicht gerne, aber er ist eben nicht frei.

Ein Raucher zwingt sich immer für Nachschub zu sorgen, Orte zu finden, wo man rauchen darf. Immer auf der Suche nach einem Automaten, einem Kiosk. Husten und ein unangenehmer Geruch umgibt ihn. Durch den ewigen Zwang ist er gestresster, ängstlicher und vor allem unglücklicher. Raucher haben das Gefühl, dem Verlangen nach der nächsten Zigarette nachgehen zu müssen. Sie sind gefangen.

Doch was ist die Lösung? Der Verstand weiß längst, dass Rauchen auch zum schnelleren Tode führen kann. Am Geld kann es auch nicht liegen. Die eigene Gesundheit scheint ebenfalls nicht der Antrieb sein, aufzuhören. Die Lösung liegt im Unterbewusstsein.

Jan Beckers effektive Methode „In 120 Minuten zum Nichtraucher“ hat ihn selbst zum selbstbewussten Nichtraucher verholfen. Hunderte haben sich dank seiner Technik den Weg in die Freiheit schon gebahnt.

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Raus aus der Rauchfalle

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„Immer dieser Gedanke, dass ich bereits eine Stunde nicht geraucht habe oder einen Tag. Das hat mich total verrückt gemacht.“

Welcher Raucher kennt das nicht? Man denkt, man ist so weit. Es ist ganz einfach. Einfach keine mehr anzünden und dann kommen die (angeblich) fiesen Nikotin-Monster und lassen einen nicht in Ruhe. Ununterbrochen der Blick auf die Uhr. Gedanken sausen durch den Kopf: Nur noch eine, dann ist Schluss.

Genauso erging es Ute Jürgens. Seit ihrem 13. Lebensjahr kam sie nicht von den Zigaretten weg. 35 Tassen klebrigen Teer, den sie sich über 35 Jahren in die Lunge „reingeatmet“ hat. Dazu weitere 4.7999 Giftstoffe, wie  Hexamin, Butan, Cadmium,Talgsäure, Grillanzünder, Feuerzeugbenzin, Kerzenwachs, Methan, Arsen, Kohlenstoffmonoxid, Methanol, Ammoniak oder Raketentreibstoff – um nur einen Teil zu benennen. Alleine beim Aufzählen wird einem übel.

Einmal hatte Ute es doch ein Jahr geschafft, ohne Zigaretten, aber die Sucht war stärker. Und was passierte nach diesem Rückschlag?

’Es ist so schwer, damit aufzuhören.’

Dieser Satz hat sich auch bei Ute über viele Jahre eingeprägt. Doch wer bestätigt dies denn? Eine Studie, Ärzte?

Überlege doch mal, wer hat als einziger ein Interesse daran, dass DU nicht aufhörst, weil es angeblich so schwer ist? Dein Partner, Deine Familie, Deine Freunde? Ganz sicher nicht, denn sie freuen sich mit Dir mit, wenn Du endlich gesund und frei bist vom Qualm.

Es sind viele große Konzerne, die jahrelang dafür unterschwellig gesorgt haben, dass Aufhören schwer sein MUSS!

Und diese verworrene Gedankenwelt unterstützt das jahrelang antrainierte Rauchverhalten. Denn es ist keine Sucht. Ein Raucher übt nur fleißig (nämlich vielfach täglich) positive Momente mit dem ‚Genuss’ von Zigaretten zu verbinden.

Oder stehst Du nachts auf, weil Dein Körper nach einer Zigarette hipert? Genau!

Lasse Dich nicht geiseln von denen, die davon profitieren, wenn es Du Zug um Zug schlechter geht und mache es wie Ute Jürgens. Dank Hypnose konnte sie den Schalter in ihrem Kopf umhebeln: „Dank Hypnose konnte ich meine Gewohnheit brechen und bin nun seit zwei Monaten clean, zufrieden und habe nicht mal 1 Gramm zugenommen.

Ich steigere täglich durch Sport und Workouts meine Kondition und kann einfach richtig tief durchatmen, muss nicht mehr ständig Husten. Und von dem gesparten Geld gönne ich mir ab sofort jeden Monat etwas, was mir GUT tut, nicht, was mich KAPUTT macht.“

Auch DU kannst aufhören. Gönne Dir ein freies Leben. Entscheide Dich JETZT:

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